19 Juli Bopparder Schützen stellen die Weichen …..
Der Vorstand der Bopparder Schützengesellschaft 1510/1848 e.V. hat auf die Veränderungen, bezogen auf den Umgang mit weiteren Lockerungen der Einschränkungen wegen der Pandemie, reagiert und eine baldige Aufnahme der Aktivitäten einer Schützenbruderschaft in Aussicht gestellt.
Dies kann aber nur unter Beachtung aller vorgegebenen Vorsichtsmaßnahmen des Gesetzgebers geschehen.
Über die Bundesregierung und das Land Rheinland-Pfalz hat der für Boppard zuständige Rhein-Hunsrück-Kreis bereits reagiert und angekündigt, daß es noch besser werde, wenn die Zahlen nicht über ein gewisses Maß ansteigen und alles wieder zurückgenommen werden muß.
Nach nun anderthalb Jahren werden die Weiche gestellt, daß es demnächst wieder losgehen kann.
Deshalb ist es wichtig, daß unbedingt ein weiterer Arbeitseinsatz stattfindet, um so das Schützengelände und hier vor allem die Innenräume auf Vordermann zu bringen, so daß in gesunder, gesicherter Atmosphäre alle Aktivitäten wieder starten können und somit auch der Trainigsbetrieb abgehalten werden kann.
Der Arbeitseinsatz findet am Samstag, dem 24. Juli, ab 9 Uhr auf dem Schützengelände im Schlaningtal statt.
Jeder ist willkommen, egal wie viel Zeit er mitbringt. Damit alles funktioniert, muß aufgeräumt werden, gemäht werden, die Bedienungselemente eingerichtet werden, Schießstände auf Vordermann gebracht werden, Ecken gesäubert und auch etwas geputzt werden usw. Arbeit ist vorhanden, auch leichte, nur sie muß eben gemacht werden. Alle Schützen sind angesprochen, Uniformierte, Nichtuniformierte und auch Jungschützen.
Hier sind auch die Schützendamen gefordert, damit der Innenraum wieder in altem Glanz erstrahlt.
Wer ein Stündchen Zeit hat, ist gern gesehen, zumal es doch herrlich ist, sich wieder zu treffen.